Ich melde mich heute mit einer etwas anderen – jedoch genau so wichtigen und interessanten – Story bei euch.
Wie ihr euch nämlich sicher vorstellen könnt ist die Abwechslung in der Sommerpause im inmitten des Trainingsalltag das A & O. Denn im Sommer heißt’s nicht nur endlose Kilometer am Rad oder Doppelgymeinheiten abzuspulen um Kondition für die nächste Saison aufzubauen, Nein, sondern zwischendurch auch Energie tanken und mal die ein oder andere Sache zu machen die Spaß macht 🙂 Meine Tage , welche ich diesen Sommer bei Holter – meinem Kopfsponsor – verbracht habe gehören definitiv in die Sparte der coolen Sachen!
Bekanntlich lebt ein Sportler ja auch zu einem gewissen Teil von seinen Sponsoren – welche vor allem in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken wären – und deshalb liegt es mir immer besonders am Herzen mit meinen Sponsoren einen guten Draht zu haben und sie bzw. ihre Firma persönlich zu kennen. Da ich nur mit Sponsoren zusammenarbeite welche zu 100% zu mir passen (gemeint ist deren Firma, Mindset, Produkte, Philosophie etc. …) fällt es mir aber ziemlich leicht diverse Sponsorentermine zu absolvieren, denn dann fühlt es sich meist nicht wie Arbeit sondern wie ein ‚Familientreffen‘ an. 🙂
Da sich die Wege von Holter und mir ja erst vor circa einem Jahr das Erste mal kreuzten hatte ich erst heuer nach Saisonende (endlich!) genug Zeit um all die Leute ‚behind the szenes‘ und die Firma ausführlich kennen zu lernen. Ich hatte tolle Gespräche mit der Geschäftsführung , einen lässigen Skitag mit Kunden und einige super interessante Führungen durch die Lager sowie die Ausstellungen von Holter (quer durch Österreich verteilt). Weiters verbrachte ich ein paar Stunden/Tage hinter dem Schreibtisch mit den Planungsarbeiten für mein eigenes Wellnessprojekt zu Hause und hatte eine gute Zeit beim Holter – Mitarbeiter – Sommerfest Ende Juni in Wels.
Was für mich am inspirierendsten war, war definitiv die Art und Weise hinter dem Ganzen.
Die Art und Weise wie alle Mitarbeiter (egal ob alt/jung oder verschieden hohe Positionen) sich respektvoll begegnen und gegenseitig wertschätzen.
Die Art und Weise wie strukturiert, professionell, schnell und effizient die ganzen Abläufe – von der Bestellung eines Produkts durch einen Mitarbeiter, über die Lieferung von einem Lager zum nächsten, bis zum Aufbau und der Fertigstellung durch Installateure und andere Mitarbeiter zu Hause – funktionieren, einfach nur Wow.
Ich bin sehr glücklich, ein Teil dieser erfolgreichen, ambitionierten und zukunftsorientierten Firma zu sein. Jede einzelne Minute mit Holter hat Spaß gemacht – egal ob das der Skitag, der Lager/Ausstellungsbesuch, der Videodreh oder das Sommerfest war. Ich fühle mich mittlerweile als Teil einer großen Familie die ihren Job gerne macht. Und sind wir ehrlich – wenn sich ‚Arbeit‘ so anfühlen darf dann weiß man, dass man was richtig macht 🙂
Hier unten noch ein paar Fotos vor der Kamera sowie behind the szenes von meinen Tagen bei Holter. 🙂
Puh, wie schnell die Zeit doch vergeht. Gerade erst schrieb ich noch über meine erste Saisonhälfte und zack – ist schon Frühling, wie schnell die Zeit doch vergeht…
Hier noch ein paar Gedanken und Sätze zu den vergangenen Monaten: (denn bekanntlich soll man ja nicht zu viel in der Vergangenheit herum wühlen) Meine zweite Saisonhälfte beginnend mit dem neuen Kalenderjahr war geprägt von Ups & Downs, mehr als ich mir jemals vorstellen hätte können. Alles begann sehr gut mit meiner bislang besten Platzierung (4. Platz) und dem knapp verpasstem Podium bei meinen Lieblingsrennen (okay normalerweise ist es Flachau aber ihr wisst schon was ich meine) – dem Nightrace in Schladming. Die Wochen darauf kam ich kaum zur Ruhe und trainierte dank des Motivationsschubes von Schladming mehr als je zuvor. Olympia ging zwar an mir vorbei
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, jedoch steckte ich mir in dieser Zeit schon andere Ziele und überlies nichts dem Zufall. Meine Fortschritte aus den Trainings konnte ich auch mit Podestplätzen bei Europacuprennen unter Beweis stellen. Alles lief nach Plan und ich hatte mehr denn je zuvor Spaß am Training und beim Skifahren. Doch nach jedem Hoch kommt bekanntlich ein Tief – und diesem konnte auch ich nicht ausstellen. Unglücklicherweise kamen ein paar zu viele negative und leistungsbeeinträchtigende Umstände auf einmal zusammen und ich konnte mit den letzten Rennen nicht so abschließen wie ich es mir gewünscht und verdient hätte. Aber das Jammern beiseite, denn aus jedem dunklen Tag lernt man mehr als von einem Erfolgserlebnis. Deshalb bin ich schon wieder drauf und dran alles für die neue Saison vorzubereiten und gebe alles um wieder ein Stückchen besser zu sein.
Wie heißt es so schön: ’nach der Saison ist vor der nächsten Saison‘ deshalb verabschiede ich mich jetzt und schwinge mich aufs Bike und ins Fitnessstudio um Bestens vorbereitet für die kommende Saison zu sein 🙂
Bis bald – und dieses mal dauert es nicht wieder ein halbes Jahr bis ich mich melde, versprochen 🙂 Chiara
SCHLADMING,AUSTRIA,11.JAN.22 – ALPINE SKIING – FIS World Cup, slalom, ladies. Image shows Chiara Mair (AUT). Photo: GEPA pictures/ David Geieregger
Lang ist’s her seit meinem letzten Blogbeitrag, ich weiß. Allerdings waren die letzten Wochen und Monate sehr sehr stressig, anstrengend und intensiv, dass ich zu nichts anderem dazu kam.
Aufgrund meines Materialwechsels im Frühjahr startete ich mit vollem Elan und Vorfreude in die neue Saison. Ich wusste damals schon , dass die kommenden Wochen und Monate sicher sehr intensiv werden würden aber was tut man nicht alles für den Erfolg! Und genau so war es dann auch – meine Tage in der Vorbereitung waren sehr lang aber produktiv. Ich verbrachte nicht nur tagtäglich Stunden auf der Skipiste sondern nutzte auch die weiteren Stunden des Tages ( und oft gab es auch Nachschichten!) um alles mögliche aus mir, meinem Körper, meiner Technik und dem Material herauszuholen. Neben dem Skitraining sowie Konditionstraining verbrachten ich und mein Team deshalb auch täglich Stunden mit der Analyse des Tages, den neuen Erkenntnissen und den Vorbereitung für den nächsten Tag. An dieser Stelle muss ich mich wirklich auch mal bei allen Beteiligten, Betreuern, Familienmitgliedern, meinem Servicemann sowie dem ganzen MDV-Team bedanken die wortwörtlich immer alles stehen und liegen ließen um mich bestmöglich auf diese Saison vorzubereiten.
Obwohl alles Tip-Top schien verliefen die ersten Rennen aufgrund mehrerer kleiner Fehler – die sich dann natürlich immer mehr und mehr anhäuften – nicht optimal.
Um die Fakten zu analysieren und so emotionslos als möglich zu verarbeiten verbrachte ich spontan noch ein paar Tage in New York (nach den Killington-Rennen) um den Kopf frei zu bekommen und neuen Elan für die anstehenden Herausforderung sowie eine noch lange Saison zu schöpfen.
Mit dem Wissen der ersten Rennen an was wir weiter arbeiten müssen und der neu geschöpften Motivation zog es mich direkt aus dem Flieger schon wieder auf die Trainingspisten. Wieder einmal waren es lange , intensive aber sehr produktive Trainingstage welche ich ohne das MDV (Marker Dalbello Völkl) Team und meinen Vertrauenspersonen sicher nicht so erfolgreich absolvieren hätte können. Ich bin wirklich sehr dankbar so ein professionelles Umfeld zu haben!
Weil der Aufwärtstrend deutlich ersichtlich war entschlossen wir uns spontan die 2 Slalom Europacuprennen im Ahrntal Mitte Dezember zu fahren. Diese sollten nicht nur als super Standortbestimmung dienen sondern auch zeigen ob das ‚Herausgefundene und Erarbeitete‘ auch im Rennmodus funktioniert.
Und Voilá – am Ende waren es 2 Podestplätze und mein erster Sieg in einem Europacuprennen!
Alles im allem haben die Rennen gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin und natürlich eine Meeeeenge Selbstvertrauen gegeben welches nie schadet 🙂
Leider kann ich die Weihnachtszeit aber nicht genießen und mich ausruhen denn Gott sei Dank stehen endlich wieder die nächsten Slalomweltcups am Programm und das gleich 4 an der Zahl in den nächsten 3 Wochen. Deshalb werd’ ich mich hiermit schon wieder verabschieden und mich wieder einmal den wichtigen Dingen wie: Wie-werde-ich-jeden-Tag-noch-schneller widmen. 🙂
Ich wünsche euch inzwischen erholsame und schöne Feiertage, genießt es und schaltet ab und zu mal den Fernseher ein um mir die Daumen zu drücken 😉
Bis bald mit hoffentlich dann (noch) erfolgreicheren News,
Neue Skimarke, neue Skischuhmarke, neue (upgedatete) Gesundheit, neue Wege und Ziele… da fehlte nur noch ein neuer Partner alias Kopfsponsor an meiner Seite. Und tataaa – hier ist er und ich darf heute mit großer Freude verkünden, dass HOLTER und Ich ab sofort gemeinsame Wege in Sachen Kopfsponsoring gehen werden. 🙂
Da ich in den letzten Jahren und vor allem durch meine Verletzungen immer wieder gelernt habe wie wichtig Regeneration – körperlich sowie mental – ist, lag es für mich auf der Hand, dass eine Kooperation mit HOLTER nicht nur für meine Erholung sondern auch für mein rundum Wohlbefinden einen deutlichen Mehrwert haben würde. Ich bin happy, dass unsere bevorstehende Partnerschaft einerseits meine Regeneration enorm unterstützen und beschleunigen wird und andererseits auch einen gewissen Wohlfühlfaktor mit sich bringt. Als Großhändler nimmt HOLTER neben der Bäderplanung auch die wesentliche Aufgabe wahr, eine funktionierende Logistik bereitzustellen. Installateure können vom WC bis zur Wärmepumpe und Wellnessprodukten alle Produkte an einer Stelle beziehen.
Geboren unter dem Zeichen der Sommersonne und verliebt in alle Formen des Wassers (egal ob im Winter in Form von Schnee oder im Sommer als erfrischende Abkühlung) bin ich sehr glücklich über meine Partnerschaft mit einer Firma in der das Element Wasser auch eine so große Rolle spielt. 🙂
Ihr dürft gespannt sein, auf viele tolle Sachen die die Zukunft bringen wird!
Bis bald und vergesst nicht euch auch ein wenig Regeneration und Wohlfühlzeit zu gönnen,
Eure Chiara
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Heute melde ich mich von den Schweizer Gletschern mit den ersten Eindrücken von der Olympiasaison 2021/2022.
Um diese Jahreszeit – mitten im Sommer – schon auf Schnee? Und das auch noch freiwillig? *grins*. Die, die mich kennen wissen, dass da etwas dahinter stecken muss, denn normalerweise liege ich als sommervernarrter Mensch um diese Jahreszeit noch am Strand. Jedoch ist heuer alles etwas anders… Und was soll ich sagen, ich habe mich sogar auf das Schneecamp jetzt gefreut! Grund dafür ist mein Skimarkenwechsel. Heuer mussten mich also keine zehn Pferde wehmütig weg von meinem geliebten Meer hinauf auf die höchsten Gletscher Europas zerren, Nein, heuer ging das alles von alleine – sogar mit viel Freude, Euphorie und Motivation. Nun, ganz schön eine große Veränderung würde ich mal sagen 😉
Kommen wir nun aber wieder zur Sache zurück..
Die vergangenen Tage sowie Wochen waren gefüllt mit viel Sonnenschein, ein paar Hubschrauberflügen, vielen vielen in den Schnee gezogenen Schwüngen, ein paar Power-naps aber vor allem mit viel Freude an den Fortschritten mit dem neuen Material und meiner Technik.
Zuerst dachte ich mehrere Tage am Stück Skifahren im Sommer wären lang und hart für den Anfang, doch dann vergingen diese wie im Flug. Ich war so beschäftigt mit mir, meinem Körper, dem neuen Material, meinen Schwüngen, meiner Technik, der Regeneration, dem Konditionstraining sowie meinen selber gekochten gesunden Mahlzeiten, dass die Tage quasi an mir vorbei rasten.
Viel mehr gibt es eigentlich auch schon nicht mehr zu erzählen – oder ich muss die ganzen Eindrücke erst verarbeiten – kann auch sein. Jedenfalls lasse ich die unten stehenden Bilder für sich sprechen!
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