Erste Saisonhälfte

Erste Saisonhälfte

Halli Hallo,

Lang ist’s her seit meinem letzten Blogbeitrag, ich weiß. Allerdings waren die letzten Wochen und Monate sehr sehr stressig, anstrengend und intensiv, dass ich zu nichts anderem dazu kam.

Aufgrund meines Materialwechsels im Frühjahr startete ich mit vollem Elan und Vorfreude in die neue Saison. Ich wusste damals schon , dass die kommenden Wochen und Monate sicher sehr intensiv werden würden aber was tut man nicht alles für den Erfolg! Und genau so war es dann auch – meine Tage in der Vorbereitung waren sehr lang aber produktiv. Ich verbrachte nicht nur tagtäglich Stunden auf der Skipiste sondern nutzte auch die weiteren Stunden des Tages ( und oft gab es auch Nachschichten!) um alles mögliche aus mir, meinem Körper, meiner Technik und dem Material herauszuholen. Neben dem Skitraining sowie Konditionstraining verbrachten ich und mein Team deshalb auch täglich Stunden mit der Analyse des Tages, den neuen Erkenntnissen und den Vorbereitung für den nächsten Tag. An dieser Stelle muss ich mich wirklich auch mal bei allen Beteiligten, Betreuern, Familienmitgliedern, meinem Servicemann sowie dem ganzen MDV-Team bedanken die wortwörtlich immer alles stehen und liegen ließen um mich bestmöglich auf diese Saison vorzubereiten.

Obwohl alles Tip-Top schien verliefen die ersten Rennen aufgrund mehrerer kleiner Fehler – die sich dann natürlich immer mehr und mehr anhäuften – nicht optimal. 

Um die Fakten zu analysieren und so emotionslos als möglich zu verarbeiten verbrachte ich spontan noch ein paar Tage in New York (nach den Killington-Rennen) um den Kopf frei zu bekommen und neuen Elan für die anstehenden Herausforderung sowie eine noch lange Saison zu schöpfen.

Mit dem Wissen der ersten Rennen an was wir weiter arbeiten müssen und der neu geschöpften Motivation zog es mich direkt aus dem Flieger schon wieder auf die Trainingspisten. Wieder einmal waren es lange , intensive aber sehr produktive Trainingstage welche ich ohne das MDV (Marker Dalbello Völkl) Team und meinen Vertrauenspersonen sicher nicht so erfolgreich absolvieren hätte können. Ich bin wirklich sehr dankbar so ein professionelles Umfeld zu haben!

Weil der Aufwärtstrend deutlich ersichtlich war entschlossen wir uns spontan die 2 Slalom Europacuprennen im Ahrntal Mitte Dezember zu fahren. Diese sollten nicht nur als super Standortbestimmung dienen sondern auch zeigen ob das ‚Herausgefundene und Erarbeitete‘ auch im Rennmodus funktioniert. 

Und Voilá – am Ende waren es 2 Podestplätze und mein erster Sieg in einem Europacuprennen!

Alles im allem haben die Rennen gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin und natürlich eine Meeeeenge Selbstvertrauen gegeben welches nie schadet 🙂

Leider kann ich die Weihnachtszeit aber nicht genießen und mich ausruhen denn Gott sei Dank stehen endlich wieder die nächsten Slalomweltcups am Programm und das gleich 4 an der Zahl in den nächsten 3 Wochen. Deshalb werd’ ich mich hiermit schon wieder verabschieden und mich wieder einmal den wichtigen Dingen wie:  Wie-werde-ich-jeden-Tag-noch-schneller widmen. 🙂

Ich wünsche euch inzwischen erholsame und schöne Feiertage, genießt es und schaltet ab und zu mal den Fernseher ein um mir die Daumen zu drücken 😉

Bis bald mit hoffentlich dann (noch) erfolgreicheren News,

Eure Chiara

Erster Schneekontakt

Erster Schneekontakt

Halli Hallo,

Heute melde ich mich von den Schweizer Gletschern mit den ersten Eindrücken von der Olympiasaison 2021/2022.

Um diese Jahreszeit – mitten im Sommer – schon auf Schnee? Und das auch noch freiwillig? *grins*. Die, die mich kennen wissen, dass da etwas dahinter stecken muss, denn normalerweise liege ich als sommervernarrter Mensch um diese Jahreszeit noch am Strand. Jedoch ist heuer alles etwas anders…  Und was soll ich sagen, ich habe mich sogar auf das Schneecamp jetzt gefreut! Grund dafür ist mein Skimarkenwechsel. Heuer mussten mich also keine zehn Pferde wehmütig weg von meinem geliebten Meer hinauf auf die höchsten Gletscher Europas zerren, Nein, heuer ging das alles von alleine – sogar mit viel Freude, Euphorie und Motivation. Nun, ganz schön eine große Veränderung würde ich mal sagen 😉

Kommen wir nun aber wieder zur Sache zurück..

Die vergangenen Tage sowie Wochen waren gefüllt mit viel Sonnenschein, ein paar Hubschrauberflügen, vielen vielen in den Schnee gezogenen Schwüngen, ein paar Power-naps aber vor allem mit viel Freude an den Fortschritten mit dem neuen Material und meiner Technik.

Zuerst dachte ich mehrere Tage am Stück Skifahren im Sommer wären lang und hart für den Anfang, doch dann vergingen diese wie im Flug. Ich war so beschäftigt mit mir, meinem Körper, dem neuen Material, meinen Schwüngen, meiner Technik, der Regeneration, dem Konditionstraining sowie meinen selber gekochten gesunden Mahlzeiten, dass die Tage quasi an mir vorbei rasten. 

Viel mehr gibt es eigentlich auch schon nicht mehr zu erzählen – oder ich muss die ganzen Eindrücke erst verarbeiten – kann auch sein. Jedenfalls lasse ich die unten stehenden Bilder für sich sprechen!

Bis bald,

Eure Chiara

Sommertraining

Sommertraining

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,Was machst du so im Sommer?‘ ,Arbeitest du nebenher oder hast du einfach frei?‘

Da Fragen wie diese öfters auftauchen, habe ich mir für meinen ersten Blogbeitrag ein Thema ausgesucht, das nicht nur zur Jahreszeit passt sondern auch einen großen und wichtigen Teil meiner Karriere darstellt, nämlich das Konditionstraining im Sommer. Das Sprichwort: ‚Skifahrer werden im Sommer gemacht‘ kommt nämlich nicht von irgendwoher. Denn das, was man beim Rennen im Fernsehen sieht ist ja bekanntlich nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter stecken unzählige Stunden an Trainingseinheiten, Therapien und anderen diversen Vorbereitungsmethoden. Eine Hauptsäule davon und vorentscheidend für den Erfolg am ‚Tag X‘ ist die körperliche Verfassung eines Athleten. Beim Skisport müssen nämlich so viele verschiedene Muskelgruppen und Körperregionen sowie Funktionen in kürzester Zeit reibungslos zusammenarbeiten wie sonst bei kaum einer anderen Sportart. Deshalb stellt auch das Sommertraining eine so große und wichtige Säule für einen Skisportler dar.

Ich persönlich liebe das Sommertraining – denn man kann förmlich spüren, dass man jeden einzelnen Tag stärker wird und sich einfach besser sowie fitter fühlt und somit auch das Selbstvertrauen für die anstehende Saison stetig wächst. Je stärker man sich fühlt umso stärker ist man – körperlich sowie mental 😉

Nun, wie sieht mein Alltag in den Sommermonaten wirklich aus? Eins kann ich euch vorab schon sagen: In Summe ist es anstrengender, langwieriger sowie zeitaufwendiger als in den Wintermonaten. Sehr oft beginnt mein Tag auch früher als im Winter – ganz klar weil es später am Tag sonst oft zu heiß zum Trainieren ist und somit das Training nicht mehr soviel Effekt mit sich bringt. Zwei Trainingseinheiten am Tag sind Standard – oft auch mehrere. Therapieeinheiten, Arztbesuche, Sponsorentermine, und andere Vorbereitungsarbeiten sowie 3 mal täglich frisch kochen (was ich persönlich in der Sommerzeit sehr liebe nachdem wir sonst nur in Hotels wohnen) stehen auf dem Tagesprogramm – und da sind Freizeitaktivitäten noch nicht mal mit eingerechnet. Da Tirol ja bekanntlich das Paradies für eine Sportlerseele ist, versuche ich so viele Trainingseinheiten als möglich nach außen in die Natur, zu verlegen. Die Abwechslung meiner Trainingseinheiten kann sich aufgrund der vielen Möglichkeiten hier zu Lande auch sehen lassen – langweilig wird mir nie 😉

Ich hoffe, ich konnte euch einen Einblick in mein Sommertraining geben und Fragen wie die oben genannten haben sich in Luft aufgelöst 😉 Hier noch ein paar Bilder, damit ihr besser versteht, was ich meine.

Bis Bald, eure Chiara 🙂

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